3 Luisão 4 Alex
Am 7. Juni wird Medusa Computer Systems die Boards und das Layout vor Ort beim Bestücker noch ein allerletztes Mal kontrollieren. Dazu hat bereits 2010 die Entwicklung eines eigenen Kompatibilitäts-Layers für die FireBee bei Medusa begonnen und war über das BaS geplant. Le logiciel Flash est depuis fin 2010 fermé. Die Gewährleistung von 2 Jahren doré natürlich ebenfalls für Boards, die an Kunden geliefert wurden. Der PIC Code wurde von Alan Hourihane übernommen, der vielen durch "Eiffel" schon sehr bekannt sein dürfte. Ebenfalls konnten Bugs die durch GCC-Probleme bei der lwip Implementierung auftraten beseitigt werden. Die Entwicklung beginn innerhalb des ACPs, fand jedoch hauptsächlich innerhalb des EmuTOS Teams statt, daher kann die neue Sprache jedenfalls auch mit Aranym oder anderen Umgebungen genutzt werden. Vincent Rivière brachte es zustande EmuTOS auf dem M5484LITE Evaluation-Board im Text-Modus laufen zu lassen. EmuTOS kann nun nette Fehlermeldungen über einen Register Dump ausgeben, wenn ein Programm den falschen Speicherbereich nutzt. Dafür bekommen die ersten 25 vorbestellenden Menschen Preisnachlass, und brauchen nur mehr einen Restbetrag von 357,- Euro zahlen. Vincent Rivière hat die MiNT Anpassungen dafür bereits erneuert, sowie die Cygwin Binaries erstellt.
Zusätliche Informationen und Downloads dazu gibt es im newtosworld wiki sowie eine Anleitung wie man NVDI per Hand bearbeitet. Wer aussi ein Evaluationboard um 125 Dollar beziehen will, nimmt so schnell wie möglich Kontakt mit uns auf. Für Menschen die ihre FireBees mit Radeon Grafikkarten betreiben wollen, haben wir uns um einen Hersteller von neuen Grafikkarten umgesehen. Wir hoffen die Nutzung von Atari-Umgebugen im Russland, der Ukraine, etc. Da Fredi Aschwanden von MCS die Boards kontrollierte, konnten wir den Fehler identifierzieren, bevor die Bauteile aufgelötet wurden. Stromverbrauch Die Prototypen laufen derzeit mit voller Last. Es ist noch weit davon entfernt fertiggestellt zu sein, der Kernel ist weiterhin teilweise an den ColdFire angepasst, wie der Screenshot jedoch zeigt, ist es bereits möglich GEM-Programme erstaunlich gut laufen zu lassen. Voraussichtlich werden wir das BaS nun einige Basis- Initialisierungen wie den RAM und FPGA übernehmen lassen. Daher hatten wir eine kleine inoffizielle Umfrage auf Atari-Home und auf unserer Mailingliste gestartet, wo die fast einstimmige Meinung lautete; "Lieber noch einige Monate warten, bevor man ein Produkt erhält, das noch nicht umfassend funktioniert, und User womöglich frustriert sein könnten".
Henk Robbers hat einen vorläufigen Bugfix Release fertig gestellt das einige Fehler in der FPU Behandlung im Coldfire target behebt. Zuerst die schlechten Nachrichten: Zusätzlich zur Produktionsverzögerung haben die ersten 24 Boards noch einen Fehler der Leiterplatte. Zusätzlich hat das FPGA-Update noch eine verbesserte Nutzung der Floppys gebracht. Mitte Jänner hat Vincent GCC gefixt um eine brauchbare math library mit m68020-60 zu haben. Dies wird nun händisch gefixt. Wir haben nun besprochen wie dBUG – ein freier Bootloader von Freescale – in das System integrated werden kann und alle Teile optimal zusammenarbeiten könnten. Dies ermöglicht nun mehrere Protokolle wie TFTP, Telnet, usw. Das DEMO für GEM arbeitet nun komplett und problemlos auf der FireBee. Greg unternahm erste Schritte mit der FireBee die wir nach Australien gesendet haben, and konnte uClinux via Freescales dBug loader starten, indem er System-Images über die Ethernet-Schnittstelle von einem anderen Computer geladen hat. Neustarten nach 0,5 Sekunden drücken und Ausschalten nach 2,5 Sekunden drücken. Game Port ist ausgemessen und korrekt angeschlossen. Daher arbeitet auf den 24 fertigen Boards der PCI-Bus nicht korrekt. Um zu verdeutlichen was dies heißt: Wir erwarten USB-Input-Device und USB-Mass-Storage nicht vor Sommer 2010. Dafür kann die Entwicklung auf einem Level stattfinden daß über lange Zeit aufrechtzuerhalten ist.
Den anvisierten Liefertermin Ende 2010 hätten wir ganz knapp halten können, nur leider ist noch nicht alle Software zumnormalen "User-Betrieb" der FireBees vollständig. Zufällige FireTOS Abstürze und nicht nachvollziehbare Datenverluste des NEWFATFS unter MinT haben unsere Entwickler 15 Tage auf Trab gehalten. Für uns stehen neben den Vorarbeiten aus der Atari-Community zwei größere Anhaltspunkte zur Verfügung: 1) Ein GPL Linux-Treiber für den NEC µPD720101: Da der NEC auf vielen PC-USB Karten genutzt wird und auch unser Chip über den PCI-Bus angeschlossen sein wird, steht dem direkten Einsatz einer x-beliebigen USB-Karte mit NEC µPD720101 unter Aranym nichts im Wege, maillot psg femme um unverzüglich mit der Treiberentwicklung beginnen zu können. Dies war schon unter TOS und FreeMiNT so. Die Macher von Thing haben die Entwicklung der FireBee jedoch schon recht früh unterstützt and nicht nur der Freigabe, sondern auch der Veröffentlichung als Open Source zugestimmt! Damit wurde die Möglichkeit geschaffen ein zeitgemäßes, sicheres Verschlüsselungssystem auf dem Atari zu haben. Auch hier ist im Moment ein wenig Handarbeit notwendig damit es vernünftig läuft, auch gibt es derzeit keine grafische Oberfläche dafür. Thing läuft nämlich auf den ganz kleinen Ataris und stellt somit einen echten Zugewinn für alle Atari-User, auch abseits der FireBee, dar.
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